Wir glauben was wir sehen. Ölsorten können wir mit den Augen jedoch nicht unterscheiden. Wir verlassen uns auf die Angaben der Hersteller. Wirkliche Unterschiede finden wir dabei allerdings nicht. Für Castrol tauchte eine US Werbeagentur daher in die virtuelle Realität, in die mixed reality, ab.
Seit mehr als 100 Jahren geht Castrol in seinen Labors und auf der Rennstrecke an die Grenzen – und weiter – um Schmierstoffe für Motoren zu verbessern. Das Forschen in dem Bereich des „living on the edge“ mutierte zum „driving on the edge“. Die Zutaten für den geplanten Film der „Titanium Challenge – Codename: Blackout, waren auf der realen Seite schnell gefunden. Matt Powers, 27 Jahre alt und mehrfach ausgezeichneter Formula Drift Professional, bestiegt einen Roush Mustang, Stage 3 mit 679 PS.
Für den virtuellen Kick setzte sich Matt allerdings keinen normalen Helm, sondern ein Head Mounted Display von Oculus Rift auf. Matt Powers wurde also seiner real sichtbaren Welt entrückt und bewegte sich mittels hochsensibler und ultraschneller Bewegungssensoren in der computeranimierten Welt einer fiktiven Rennstrecke mit visuellen Informationen, die uns üblicher Weise verborgen bleiben. Um das alles zu verstehen muss man es sehen. Genau dazu lade ich euch ein und wünsche euch viel Spaß beim dem Trip durch die Titanium Challenge von Castrol Edge.
Hier weitere Inforamtionen über das Making off:
http://edgetitaniumtrials.castrol.com/virtualdrift#themaking
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