Nachdem am Freitag Ford Werkspilot Jari-Matti Latvala noch einen ersten Platz einfahren konnte, mit gut 11 Sekunden Vorsprung, lief der folgende Samstag leider katastrophal. Technische Probleme – eine gebrochene Antriebswelle, Aufhängungen und Stoßdämpfer sowie Reifenschäden kosteten viel Zeit und letztendlich den Sieg. Die Konkurrenz aus Frankreich konnte ihre Autos wesentlich schadloser durch die Prüfungen zirkeln und somit in der Gesamtwertung die nötigen Punkte für den Sieg sammeln. In Folge dessen sind die Plätze drei und ein sehr respektables Ergebnis und somit eine immer noch sehr gute Ausgangslage für die nächsten Läufe. In Zukunft müssen die Bauteile einfach halten sonst gehen weitere wertvolle WM-Punkte verloren. Einzig die Konzentration auf die gewonnene Power-Stage konnte die Marken- und Fahrerwertung für Ford sichern. Wünschen wir den Teams für die nächsten Prüfungen während der Rallye Jordanien also vor allem mehr Zuverlässigkeit der Fahrwerksbauteile.
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