Der Ford Focus RS kommt als die ultimative Sportmaschine daher. Nicht nur die reinen Leitstungsdaten überzeugen, ein innovativer Allradantrieb, verschiedene Fahrmodi und eine EcoBoost-Maschine mit Potenzial überzeugen. Folgende Informationen aus der Ford-Presseabteilung machen neugierig auf die ersten Vergleichstests mit Mitbewerbern wie dem Golf R.
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Bestellstart: Ultrasportlicher neuer Ford Focus RS in Deutschland ab sofort zu ordern – Preisliste startet bei 39.000 Euro; Auslieferung startet Anfang 2016
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Performance: Komplett neuer Ford Focus RS sprintet in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 266 km/h
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Technologie: Das bisher schnellste Ford RS-Modell verfügt über Ford Performance-Allradantrieb und 257 kW (350 PS) starken 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner
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Innovation: Mehrere Fahrmodi zur Wahl, darunter erstmals in einem Serienfahrzeug der Driftmodus; Launch Control ermöglicht maximalen Spurtspaß
FRANKFURT, 16. September 2015 – Dass der völlig neu entwickelte Ford Focus RS atemberaubende Fahrleistungen bieten wird, war bekannt – anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt nennt Ford jetzt konkrete Zahlen: Der Ford Focus RS nimmt die Sprintdistanz bis zur 100-km/h-Marke in nur 4,7 Sekunden und ist damit das am schnellsten beschleunigende RS-Modell in der Geschichte von Ford. Ein neues Video deutet die dynamischen Fähigkeiten des ultrasportlichen Kompaktrenners an.
Ebenso außergewöhnlich: die Höchstgeschwindigkeit von 266 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen bezieht der neue Ford Focus RS von einer eigens entwickelten Version des turbogeladenen Benzin-Direkteinspritzers EcoBoost 2,3, die eine Spitzenleistung von 257 kW (350 PS) bei 6.000/min mobilisiert und zwischen 2.000 und 4.500 Touren mit 440 Nm Drehmoment anschiebt. Beim Beschleunigen drücken durch einen bis zu 15 Sekunden lang nutzbaren Overboost sogar 470 Nm auf die Kurbelwelle.
Zum Preis von 39.000 Euro kann der neue Ford Focus RS ab sofort bei den deutschen Ford Partnern bestellt werden.
Der Kompaktsportler begeistert mit einem dynamikorientierten Technologiepaket: Die maximale Beschleunigungspower erzielt der neue Ford Focus RS dank der erstmals in einem RS-Fahrzeug eingesetzten Launch Control-Funktion. Darüber hinaus gibt der innovative Ford Performance Allradantrieb mit Dynamic Torque Vectoring sein Debüt. Er sichert dem Ford Focus RS herausragende Traktion und massiv mehr Grip und ermöglicht atemberaubende Kurvengeschwindigkeiten.
Der neue Ford Focus RS führt auf der Frankfurter IAA das eindrucksvolle Ford Performance-Aufgebot für den europäischen Markt an. Am Messestand in Halle 9.0 zeigt die Marke den Ultra-High-Performance-Sportwagen Ford GT, den Ford Focus ST Turnier und 5-Türer sowie den vielfach ausgezeichneten Ford Fiesta ST.
„Der neue Ford Focus RS sprintet in 4,7 Sekunden auf 100 km/h – ich glaube, genauso schnell werden Kunden entscheiden, dass sie so ein Auto haben wollen“, sagt Jürgen Gagstatter, Leitender Programmingenieur für den Ford Focus RS. „Dieses Fahrzeug erzielt mit wegweisenden neuen Technologien sensationelle Handlingeigenschaften und Fahrleistungen – und das zu einem Preis, der sehr wettbewerbsfähig ist.“
Beispiel Ford Focus RS Launch Control: Das „Abschussrampen“-System konfiguriert Fahrwerks- und Antriebsparameter auf maximale Beschleunigung, und zwar bei jedem Fahrbahnzustand. Der Fahrer aktiviert die Launch Control-Funktion im normalen Fahrzeugmenü, legt den ersten Gang ein, gibt Vollgas und lässt dann die Kupplung kommen. Das System regelt alles Weitere im Sinne des maximalen Vortriebs. Dies umfasst die optimale Verteilung der Power innerhalb des auf Performance ausgelegten Allradantriebs, den Abruf des maximalen Drehmoments über die Overboost-Funktion des Turboladers, das Eingreifen der Traktionskontrolle und die Regelung der Dämpferraten.
Damit der Vorwärtsdrang auch beim Hochschalten optimal weitergeht, informiert eine Performance-Schaltanzeige im Kombi-Instrument, wenn sich die Drehzahl dem optimalen Schaltpunkt von 5.900/min nähert. Sobald der Motor das Drehzahllimit von 6.800/min erreicht, warnt die Anzeige per Blinklicht.
Der Ford Performance-Allradantrieb verwendet doppelte, elektronisch geregelte Kupplungseinheiten zur Verteilung des Drehmoments zwischen Vorder- und Hinterachse. Sie regeln zugleich die Kraftverteilung zwischen den beiden Hinterrädern. Diese Lösung liefert den „Torque Vectoring“-Effekt, der ein massiv verbessertes Handling und herausragende Kurvenstabilität bewirkt.
Das Allradsystem wertet 100 Mal pro Sekunde die Daten der zahlreichen Sensoren am Fahrzeug aus. Im Sinne einer optimalen Fahrdynamik wurde der Ford Performance Allradantrieb AWD auf ein perfektes Wechselspiel mit der Elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC) abgestimmt. Dies gilt besonders für die per Bremseingriff wirkende Torque Vectoring Control, das parallel zum Torque Vectoring des Allradantriebs arbeitet.
Gleichzeitig erhält der Fahrer große Einflussmöglichkeiten auf das Verhalten des neuen Ford Focus RS. In der Fahrmodus-Auswahl kann er unter vier verschiedenen Modi wählen, die das Allradsystem, das ESC, die Lenkung, das Motoransprechverhalten und den Auspuffsound beeinflussen. Besonderes Highlight: Neben den Modi Normal, Sport und Rennstrecke ist auch ein spezieller Driftmodus programmiert, mit dem sich dynamisches Übersteuern auf der Rennstrecke kontrollieren lässt.
Der neue 2,3-Liter-EcoBoost-Motor des Ford Focus RS besitzt als Vollaluminium-Vierzylinder dieselbe Grundstruktur wie der EcoBoost-Turbo des neuen Ford Mustang. Für den Einsatz im Kompaktsportler hat Ford dieses Aggregat nochmals verfeinert und zehn Prozent mehr Leistung herausgeholt. Das Triebwerk besitzt einen zweifachen Turbolader mit verringerter Massenträgheit und größerer Kompressorseite, optimierte Lufteinlasskanäle und ein High-Performance-Auspuffsystem mit besonders großem Durchmesser.
Das maximale Drehmoment von 440 Nm steht zwischen 2.000 und 4.500 Umdrehungen an. Durch die Overboost-Funktion des Turbos stehen beim heftigen Beschleunigen für maximal 15 Sekunden sogar 470 Nm zur Verfügung.
Der neue Ford Focus RS ist nach den Vorgängerversionen von 2002 und 2009 die dritte Generation des ultrasportlichen Kompakten. Entwickelt wurde das bisher schnellste RS-Modell der Unternehmensgeschichte von den Ford Performance-Ingenieuren in Europa und den USA.
Die Abteilung Ford Performance dient der Marke als Innovationsschmiede und Testlabor. Hier werden einzigartige Performance-Fahrzeuge und -fahrzeugteile sowie Accessoires und Fahrerlebnisse für Kunden kreiert. Vor allem entwickeln die Ingenieure von Ford Performance Innovationen und Technologien in den Bereichen Aerodynamik, Leichtbau, Elektronik, Antriebsstrang und Kraftstoffeffizienz, die der gesamten Produktpalette von Ford zugutekommen.
Der neue Ford Focus RS ist das 30. Modell mit dem legendären RS-Logo. Den Kompaktrenner, der voraussichtlich Anfang 2016 zu den deutschen Händlern rollt, baut Ford im Werk Saarlouis. Er gehört zu insgesamt zwölf neuen Performance-Modellen, die die Marke bis 2020 weltweit einführen wird. Mit dieser sportlichen Offensive startet Ford in eine neue Ära leistungsstarker Modellversionen.
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