Das der Mustang durchaus seine Berechtigung auf der Rennstrecke hat, bewies an dem vergangenen Wochenende wieder einmal der Multimatic GT350R-C mit der Nummer 15. Wiederholt von der Pole aus gestartet, fuhr er bereits zum fünften Mal einen ersten Platz ein. Letztendlich hatten die ebenfalls starken Porsche-Piloten keine Chance. Damit hat das Fahrerteam Johnson/Maxwell jetzt einen komfortablen 31-Punkte-Vorsprung in der Meisterschaft auf den zweiten Platz, bevor in knapp zwei Wochen die Road Atlanta startet.

Ebenso positiv darf der dritte Platz im Rennen des AERO-Teams mit den Fahrern Kleinubing und Holton gesehen werden. Die bisher mit etwas Pech am Reifen fahrenden Männer, konnten hier die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Mustangs klar unter Beweis stellen.

Im Hinblick auf meine eigenen Erfahrungen auf der Rennstrecke darf allerdings nicht unerwähnt bleiben, das der Shelby GT350R-C die absolut verschärfte Rennversion des GT350 ist und der wiederum mit dem Serien GT nur wenig gemein hat.