Die obligatorischen Untersuchungen der Rennfahrzeuge vom 24-Stunden-Rennen in Daytona ergaben für den Rennstall von Michael Shank eine Disqualifizierung aufgrund von unerlaubten mechanischen Eigenschaften an der Ford-Maschine, der #60. Neben dem Punktabzug für Rennstall, Fahrer und Hersteller, muss Michael Shank auch das Preisgeld von 35K $ für den dritten Platz sowie für einen karikativen Verein der Grand Am 15K $ überweisen.

Der Rennstall übernimmt die Verantwortung gegenüber den Unstimmigkeiten obwohl er vorsorglich Einspruch eingelegt hat. Michael Shank meinte: „Wir möchen die Rennen gerne mit der vollen Leistung unserer Maschinen fahren können ohne das es anschließend Strafen gibt. So ein Rennen sollte vor allem durch den Maschinenbau, die Fahrer und die Rennstrategie gewonnen werden und nicht auf dem anschließenden Prüfstand. Das frustriert uns aber nun lassen wir die 24 Stunden von Daytona hinter uns, umarmen unsere Partner und konzentrieren uns auf COTA wo wir uns unsere Punkte schon krallen werden“.