Die Vorläufe ließen in Daytona Großes erwarten. Ein bisschen Unglück verhagelte allerdings einen Platz auf dem Podium. Was war geschehen? Die Nummer 59 wurde im Rennen von einer gebrochenen Welle ausgebremst. Blieb noch das Auto mit der Startnummer 15. Den Fahrern Maxwell und Buford vom Multimatic-Team klebte das Pech am Reifen. Rempler, Zeitstrafen und dreimal zurück ins vordere Feld reichten am Ende für einen fünften Platz. Dieses Ergebnis spiegelt keinesfalls die Performance des Mustang wieder. Da ist sich Buford mit dem Team einig und meinte nach dem Rennen: „Das Auto lief ein einwandfreies Rennen. Ein bisschen unnötiges Drama und andere Dinge, die wir durchaus hätten vermeiden können. Alles in allem lief der Mustang sehr gut. Dieses Auto wird Rennen gewinnen. Es war ein insgesamt tolles Wochenende hier in Daytona“
„Das Auto war fantastisch“, sagte Maxwell. „Selbst mit dem Front-Schaden lief er ziemlich stark. Wir waren im Tempo der führenden Autos. Wir werden noch eine sehr gute Zeit haben. Ein Mustang ist ein Mustang und das ist schon einfach toll. Ich fahre seit 20 Jahren Mustang und die Dinger sind einfach geil.“
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